Die Feuerwehren der Region Karlovy Vary wurden in der Silvesternacht zu neunzehn Einsätzen gerufen. Dabei handelte es sich meist um Brände nach der Verwendung von Feuerwerkskörpern. Die Rettungskräfte behandelten vor allem Verletzungen und Vergiftungen. Zweimal behandelten sie auch Verletzungen, nachdem sie von Feuerwerkskörpern im Gesicht getroffen worden waren.
Bild: Feuerwehrleute der Region Karlovy Vary
„Von Mitternacht bis sieben Uhr morgens haben wir bei neunzehn Vorfällen eingegriffen. In dreizehn Fällen handelte es sich um Brände von Resten gebrauchter Feuerwerkskörper oder von Abfällen in Containern. Bei diesen Bränden wurde niemand verletzt. Im Vergleich zu den Silvesterfeierlichkeiten vor einem Jahr war diese Nacht aus Sicht der Feuerwehr ähnlich, letztes Jahr mussten wir bei zwanzig Vorfällen eingreifen, von denen 16 Brände waren“, sagte Martin Kasal, Sprecher der Feuerwehr der Karlsbader Region.
Bild: Feuerwehrleute der Region Karlovy Vary
Die Silvesternacht stellt für den Rettungsdienst der Region Karlovy Vary eine größere Herausforderung dar als ein normaler Nachteinsatz. „Wir verzeichnen einen Anstieg der Anrufe und der Anrufe bei der Notrufnummer 155 um etwa 20 %“, sagte Radek Hes, Sprecher des Rettungsdienstes der Region Karlovy Vary, und fügte hinzu, dass zu den häufigsten Vorfällen in der Silvesternacht Verletzungen, Übergriffe, Stürze, Vergiftungen, Bewusstse
Bild: Feuerwehrleute der Region Karlovy Vary